Über Chili
Aus dem Englischen übersetzt-Chilischoten, von Nahuatl chīlli, sind Sorten der Beerenfrucht von Pflanzen der Gattung Capsicum, die Mitglieder der Familie der Nachtschattengewächse Solanaceae sind und wegen ihrer Schärfe kultiviert werden. Chilischoten werden in vielen Küchen als Gewürz verwendet, um Gerichten “Schärfe” zu verleihen.
Herkunft von Chili
Chilipflanzen stammen ursprünglich aus Süd- und Mittelamerika, wo sie auch heute noch in großem Umfang angebaut werden. Mexiko, Indien, Indonesien, Thailand, Japan und China zählen weltweit zu den Hauptanbaugebieten.
Wie schmeckt Chili
Chilies schmecken nicht nur einfach scharf, sondern sie können fruchtig, säuerlich, süßlich, blumig usw. schmecken. So ist Diegos Liebling eine gelbe Habanero, dessen fruchtiger und sehr aromatischer Gechmack für ihn etwas ganz Besonderes darstellt.
Wie verwendest man Chili
Chilis eignen sich für die kalte und warme Küche, können mitgekocht oder als Streuwürze verwendet werden. In warme Gerichte gibt man Chili am besten zehn bis 15 Minuten vor Ende der Garzeit.
Welche Kräuter passen zu Chili
Die Schärfe von Chili verträgt sich außerdem gut mit Basilikum, Bockshornklee, Fenchel, Gewürznelken, Ingwer, Kardamom, Knoblauch, Koriander, Kümmel, Majoran, Oregano, Petersilie, Thymian, Zimt und Zwiebeln.
Wie gesund ist Chili
Das Gewürz, das vom Chili stammt, nennt man übrigens Cayenne(-Pfeffer). Also: Chili ist gesund, in allen Formen und Mischungen! Er regt Appetit, Kreislauf und Durchblutung an, wirkt gegen Verdauungsschwäche und Blähungen, hilft gegen Verspannungen und Muskelschmerzen und ist außerdem antibakteriell.