Petersilie

Alles über Petersilie

Die Petersilie ist eine zweijährige krautige Pflanze. Sie besitzt eine mehr oder weniger rübenförmige Wurzel. Aus dieser entspringen meist mehrere kahle Stängel, die aufrecht, stielrund bis leicht gerillt, sowie häufig röhrig sind. Alle Pflanzenteile sind kahl. Die Petersilie erreicht Wuchshöhen von 30 bis 90, selten bis zu 100 Zentimetern.

Herkunft von Petersilie

Aus dem griechischen kommt auch sein Name: Petersilie leitet sich von “patros” (der Fels) und “selinon” (Doldengewächs) ab. So kam man auf den Namen Petersilie, was dann letztendlich ein auf “Felsen wachsendes Doldengewächs” bedeutet. Das Kraut stammt aus dem Mittelmeerraum.

Wie schmeckt Petersilie

Die Blätter und Stängel der Petersilie besitzen einen würzig frischen Duft und Geschmack. Verantwortlich für das intensive Kräuteraroma ist das ätherische Öl. Dabei schmeckt die krause Petersilie milder als die glatte Variante.

Wie wird Petersilie verwendet

Besonders gut macht sich Petersilie in diversen Salaten (z.B. Hirtensalat oder Taboulé), Petersilienpesto, Kräuterbutter oder von Kräuterquark, aber auch in Suppen, zu Fisch- und Fleischgerichten passt Petersilie. Nicht zuletzt ist Petersilie ein dekoratives und schmackhaftes Kraut, das gerne als Würzkraut für Kartoffeln (z.B. Salzkartoffeln) verwendet wird.

Welche Kräuter passen zu Petersilie

Man kann auch Bohnenkraut, Basilikum, Kerbel, Dill, Estragon, Rosmarin, Pimpinelle, Knoblauch und/oder Lorbeerblätter dazu kombinieren.

Wie gesund ist Petersilie

Petersilie hat sich über die Jahrhunderte neben der kulinarischen Eignung auch einen Namen als Heilpflanze gemacht. Zahlreiche MineraSchnittlauch, Estragon, Basilikum, Dill, Borretsch, Majoran, KresseSchnittlauch, Estragon, Basilikum, Dill, Borretsch, Majoran, Kresselstoffe wie Eisen, Zink, Kalium und Magnesium sowie die Vitamine A,B und C sind es, die Petersilie als gesundes Lebensmittel gelten lassen.

Petersilie galt bereits bei den alten Griechen als heilige Pflanze. Sie wurde vermutlich als Aphrodisiakum sowie zur Stärkung von Soldaten verwendet. Im Mittelalter galt die Petersilie als Heilkraut gegen Nasenbluten, gegen Magenbeschwerden sowie gegen Harnsteinen.

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